PM: Südbahn und Gäubahn weiterhin ohne Geld vom Bund

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Anlässlich der Antworten der Bundesregierung auf die Fragen zum Finanzierungsstand von Südbahn und Gäubahn erklärt Winfried Hermann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:

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Schwäbisches Tagblatt: Hermann wehrt sich

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Winfried Hermann bleibt dabei: Stuttgart 21 und die neue Bahnstrecke nach Ulm würden so viel Geld verschlingen, dass für andere wichtige Projekte wie die Südbahn Ulm – Lindau nicht mehr reiche.

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PM: Winfried Hermann stellt klar: Finanzierung der Südbahn weiter offen

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Zu den Anwürfen des Vorsitzenden der CDU Südwürttemberg Andreas Schockenhoff und von Landesverkehrsministerin Tanja Gönner erklärt Winfried Hermann MdB, Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung:

Seit Jahren behauptet die CDU, dass die Elektrifizierung der Ausbaustrecke Ulm-Friedrichshafen-Lindau (Südbahn) käme und diese unabhängig von Stuttgart 21 finanziert sei. Bis heute hat sie dazu aber keinen konkreten Zeit- und Finanzierungsplan vorgelegt. Solange die CDU nicht seriös belegen kann, wer, wann, welche Mittel für die Südbahn bereitstellt, bleibt dies also weiter eine pure Versprechung.

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Südwestpresse: Pendler warten in Tunneln – Hermann: Versprechen nicht einlösbar

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Stuttgart 21 frisst andere sinnvolle Bahnprojekte.

S 21 und die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm sind unfassbar teuer und bergen enorme Kosten- und Baurisiken. Die offiziellen Zahlen geben nicht die wahren Kosten wieder. Experten rechnen statt mit 4,1 Milliarden mit mindestens sechs Milliarden Euro alleine für die Tieferlegung des Bahnhofes und aller Zulaufstrecken in Stuttgart, für die Neubaustrecke zusätzlich fünf bis zehn Milliarden Euro. Die aus Kostengründen immer wieder verschobenen Projekte, wie zum Beispiel die Elektrifizierung der Zollernbahn, der Ausbau von Gäubahn (Horb – Singen – Schweiz) und Südbahn (Ulm -Bodensee) und die Regionalstadtbahn, stehen damit in den Sternen. Für unsere Region hieße das, umsteigefreie, bessere Verbindungen von Sigmaringen-Balingen-Hechingen-Mössingen-Tübingen nach Stuttgart wären mit S21 nach heutiger Planung – entgegen allen öffentlichen Versprechungen – nicht möglich. Weder (Diesel-)Neigezüge noch andere Nahverkehrszüge, die nicht mit modernster ETCS-Technologie ausgestattet sind, werden in die neue Stuttgarter U-Station einfahren können.

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