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Ökologischer Sportstättenbau



Zukunft der Sportstätten

März 2006
Die große Koalition hat in der Koalitionsvereinbarung sehr wenig zur Bedeutung der Sportstätten gesagt. Der Bundesinnenminister hat schon bei seinem ersten Besuch im Sportausschuss des Deutschen Bundestages dem Sportstättenbau nur eine Randbedeutung beigemessen. Leider haben auch viele kommunale Vertreter in der Vergangenheit eher auf teure Prestigeprojekte gesetzt, als den Breitensport nachhaltig zu unterstützen.

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Was kann Politik für den Sanierungsbedarf von Sportstätten leisten

Bei einem geschätzten Sanierungsbedarf der Sportstätten von über 40 Milliarden Euro muss man eindeutig von einem gesamtgesellschaftlichen Problem sprechen. Aber wir müssen das Problem auch vollständig erkennen. Denn es hat uns jetzt die Entwicklung der letzten 30 Jahre eingeholt. Die Politik hat zu lange gedacht, wir bauen die Sportstätten und die Menschen treiben dann ihren Sport in neuen Hallen oder auf Sportplätzen. Kaum jemand hat an Betriebsunterhalt und Sanierungskosten für die Kommunen und Sportvereine gedacht. Diese Politik ist für mich überholt.

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Anstöße für einen ökologischen Sportstättenbau

Mit dem Klimaschutzprogramm hat sich die Bundesregierung das hochgesteckte Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2005 zu einer Absenkung der CO2-Emmissionen um 25 Prozent im Vergleich zu 1990 zu kommen. Dies würde einen vorzeigbaren Fortschritt” im Sinne des Kyoto-Protokolls von 1997 bedeuten, das einen Zielkorridor 2008-2012 nennt. Dabei handelt es sich um eine gesamtstaatliche Aufgabe, zu deren Lösung auch der Sport wichtige Beiträge liefern kann.

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