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Straßen und Schienen
- 09.02.2007
Wirksamer Klimaschutz im Straßenverkehr
jetzt! Der Klimawandel ist die größte ökologische
Herausforderung weltweit und der Kfz-Verkehr trägt
in besonderem Maße zum Klimawandel bei. Der
Transportsektor ist in der EU für rund 70
Prozent des Ölverbrauchs verantwortlich und
96 Prozent der Kraftstoffe sind fossile Brennstoffe.
Durch Lkw und Pkw entstehen rund 20 Prozent aller
europäischen Gesamtemissionen des wichtigsten
Treibhausgases CO2. Auch in Deutschland sind die
CO2-Emissionen des Straßenverkehrs für
20 Prozent alle Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Wenn dieser Trend anhält, werden die in anderen
Bereichen (Industrie, Energiewirtschaft, Haushalte)
erzielten Klimaschutzfortschritte zunichte gemacht. mehr
hier ...
- 18.01.2007
Kyrill: Bahn will Hauptbahnhof
mit Blechplatten sichern
Der Stopp des Zugverkehrs wegen des Sturms war
richtig, aber die Iinformation der Kunden katastrophal
und stümperhaft", sagt Winne Hermann
im Zeit-Interview.
Den kompletten Artikel vom 18.1.07 finden Sie hier...
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18.01.2007
Abgeordnete für langes
Bahnhofsdach
den Artikel im Tagesspiegel vom 18.01.07 finden Sie hier...
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17.01.2007
Parlametarier werfen Bahn
Verschwendung vor
mehr dazu finden Sie im "Spiegel" hier...
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Gefährliche Riesenlaster - Experten
warnen vor Einsatz von 60-Tonnen-LKWs -
doch die Wirtschaft hält Sicherheitsbedenken
für übertrieben
Den kompletten Artikel dazu aus dem tagesspiegel
vom 06.01.07 gibt es hier
...
- 24.07.2006
Der Börsengang der Deutschen
Bahn AG, der nach der Sommerpause
entschieden werden soll, stand im Mittelpunkt der Bahnkonferenz 2006 der
Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Rund 40 Fachleute
diskutierten dieses und weitere Themen mit mehr als 150 interessierten
TeilnehmerInnen. Dazu fanden Vorträge, Podien und sechs Fachforen statt.
Die Vorträge und Präsentationen, die uns schriftlich vorliegen, sind
jetzt online:
http://www.gruene-bundestag.de/cms/verkehr_bau/dok/138/138622.htm
Wir haben auf der Konferenz auch das grüne "Wachstum-Schiene-Modell"
vorgestellt, bei dem die gesamte Infrastruktur, die alle
Eisenbahnunternehmen nutzen, in einer Deutschen
Schieneninfrastrukturgesellschaft zusammengefasst werden soll, die
unternehmerisch geführt wird. Dieses Unternehmen würde zu 100 Prozent
im
Bundesbesitz bleiben. Die Transportgesellschaften könnten danach
schrittweise privatisiert werden, da der Betrieb von Eisenbahnen keine
staatliche Aufgabe darstellt. Dabei sind wir offen für ein Modell, was
die Transportgesellschaften des Konzerns zusammenhält oder sie in drei
Gesellschaften "Fernverkehr", "Regio" und "Logistik" teilt.
Beide Fassungen (sowohl die Langfassung als auch
die Kurzfassung) finden
Sie auf dieser Seite bei der Einladung zu Konferenz
- Juni 2006
" Aktionsprogramm gegen Schienenlärm
auf den Weg bringen!"
Grüne Positionen zum Schutz vor Schienenlärm
finden Sie hier...
- "Stuttgart 21 - Traum ohne
finanzielle Basis", Winne Hermann
und andere baden-württembergische Bundestagsabgeordnete
haben eine
Initiative zu Stuttgart 21 gestartet.
Dazu finden Sie hier einen Brief
an den Bundesminister für Verkehr-,
Bau- und Wohnungswesen Dr. Manfred Stolpe vom
14.03.05 und eine Pressemitteilung
vom 15.03.05
- Grüne Erfolge beim Bundesverkehrswegeplan:
"Baden-Württemberg sehr gut
bedient"
Pressemitteilung
vom 2. Juli 2004 und der neue Bundesverkehrswegeplan
- Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans - Bundesfernstraßenbau
Positionen von Bündnis 90/Die
Grünen zu den wichtigsten und exemplarischen Projekten
in Baden-Württemberg (Stand 6.3.2003)
- Südwestpresse 8.3.2003
Grüne specken
Liste ab
- Stuttgarter Zeitung 8.3.2003
Grüne: Land drückt
sich im Straßenbau
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